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Article: Inhaltsstoffe von Kosmetik prüfen: Was steckt in herkömmlicher dekorativer Kosmetik und welche Alternativen gibt es?

Inhaltsstoffe von Kosmetik prüfen: Was steckt in herkömmlicher dekorativer Kosmetik und welche Alternativen gibt es?

Inhaltsstoffe von Kosmetik prüfen: Was steckt in herkömmlicher dekorativer Kosmetik und welche Alternativen gibt es?

Viele Produkte sehen harmlos aus, doch ein Blick auf die Liste schädlicher Inhaltsstoffe in der Kosmetik zeigt, was wirklich auf deiner Haut landet. Erfahre hier, worauf du achten solltest und welche natürlichen Alternativen deiner Haut guttun.

Wenn du täglich Make-up wie Foundation, Lippenstift, Mascara oder Lidschatten verwendest, lohnt sich ein Blick auf die Inhaltsstoffe. Denn in konventionellen Produkten finden sich häufig synthetische Zusatzstoffe, über deren Wirkung auf Haut und Umwelt zunehmend diskutiert wird. Immer mehr Menschen entscheiden sich deshalb für zertifizierte Naturkosmetik ohne Chemie.

 


Welche Inhaltsstoffe sind schlecht für die Haut?

Hier sind einige der umstrittensten Inhaltsstoffe, die du in herkömmlicher dekorativer Kosmetik finden kannst – und wir zeigen dir, wie Thats Me Organic eine natürliche Kosmetik ohne Schadstoffe bietet.

Aluminiumchlorid: Sind Salze in Deos und Foundations krebserregend?

Aluminiumverbindungen wie Aluminium-Chloride sind in einigen Foundations und anderen Gesichtskosmetika enthalten, um das Schwitzen zu reduzieren und die Haltbarkeit des Make-ups zu verlängern. Diese Salze sollen jedoch durch die Haut in den Körper gelangen können und stehen im Verdacht, das Risiko für Brustkrebs zu erhöhen. Zudem können sie die Haut reizen und austrocknen – insbesondere bei sensibler oder zu Irritationen neigender Haut. Ihr Einsatz wird zunehmend kritisch betrachtet und kommt für uns keinesfalls infrage. 

Mikroplastik (Polyethylene): Eine unsichtbare Gefahr in Make-up und Lippenstift?

In vielen konventionellen Lippenstiften, Pudern oder Lidschatten stecken Kunststoffe wie Polyethylen – oft in Form von Mikroplastik. Diese Partikel verbessern zwar Textur oder Glanz, sind aber fragwürdig, wenn es um Nachhaltigkeit und mögliche Belastungen für den Körper geht.

Was viele nicht wissen: Kosmetika auf den Lippen können beim Auftragen oder durch Ablecken teilweise verschluckt werden. Durchschnittlich nimmt eine Frau im Laufe ihres Lebens etwas 3,5 Kilogramm Lippenstift auf und damit natürlich auch all jene Stoffe, die darin enthalten sind. Wenn darunter Mikroplastikpartikel sind, gelangen sie direkt über die Schleimhäute in deinen Körper.

Studien zu dem Thema untersuchen, ob Mikroplastik über Hautkontakt oder den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden kann. Wissenschaftler diskutieren derzeit mögliche langfristige Auswirkungen wie eine chronische Belastung des Immunsystems oder entzündliche Prozesse. 

Fest steht: Mikroplastik ist nicht biologisch abbaubar und sammelt sich in der Umwelt an – mit Folgen für Natur, Tiere und letztlich auch für uns Menschen. Deshalb achten wir bei TMO ganz bewusst auf Rezepturen ohne Mikroplastik.


Künstliche Duftstoffe – duftende Verführer mit Nebenwirkungen

Rouge, Puder oder Lippenstift, viele dieser Produkte riechen angenehm. Das liegt jedoch oft an synthetischen Duftstoffen. Was dabei unter den Tisch fällt: Zahlreiche dieser Stoffe gehören zu den häufigsten Kontaktallergenen in der Kosmetik.

Für sensible Hauttypen kann das schnell zum Problem werden. Rötungen, Juckreiz oder sogar allergische Reaktionen sind keine Seltenheit. Besonders bei täglicher Anwendung kann es zu Hautreizungen kommen. Deshalb lohnt es sich, genau hinzuschauen. Duftstofffreie oder natürlich parfümierte Produkte sind eine sanfte Alternative, wenn du deine Haut schützen möchtest.

Nanopartikel in Foundation und Puder sind kaum erforscht

In vielen Foundations und Pudern sorgen Nanopartikel für ein ebenmäßiges Finish. Ihre winzige Größe macht sie besonders leicht aufzutragen, aber genau das sorgt auch für Unsicherheit. Denn Nanopartikel sind so klein, dass sie unter bestimmten Bedingungen tiefer in die Haut eindringen könnten.

Noch gibt es keine abschließenden Erkenntnisse über mögliche langfristige Effekte auf deine Gesundheit. Doch wer bewusst lebt und auf Nummer sicher gehen will, greift lieber zu unbedenklichen Produkten ohne Nanotechnologie, vor allem, wenn sie täglich mit deiner Haut in Kontakt kommen. Bei Thats me Organic gilt das Motto: Lass nur an deine Haut, was du auch bedenkenlos essen würdest. 


Paraffine – günstiger Füllstoff, teurer Preis für Haut & Umwelt

In vielen herkömmlichen Lippenstiften und Foundations stecken Paraffine, also Inhaltsstoffe, die auf Mineralölbasis hergestellt werden. Sie sollen die Haut weich machen und geschmeidig halten. Doch sie legen sich wie ein Film auf deine Haut und können so das natürliche Gleichgewicht stören. Vor allem bei täglicher Anwendung kann das Hautunreinheiten und Pickel begünstigen. Auch aus Umweltsicht sind Paraffine kritisch: Sie sind nicht biologisch abbaubar und belasten Böden und Gewässer.

Künstliche Tenside – saubere Wimpern, aber gereizte Haut?

Tenside werden eingesetzt, um Make-up gut haften zu lassen oder sich beim Abschminken leichter zu lösen, zum Beispiel bei Mascara. Einige dieser waschaktiven Substanzen können jedoch die Haut austrocknen und die empfindliche Augenpartie reizen.

Gerade rund ums Auge ist deine Haut besonders dünn. Wer hier auf milde, hautverträgliche Produkte ohne künstliche Tenside setzt, tut nicht nur seiner Haut, sondern auch seiner täglichen Pflegeroutine etwas Gutes.

Chemische UV-Filter – Sonnenschutz mit Schattenseiten

Sonnenschutz in Lippenstiften oder Foundations klingt erstmal sinnvoll. Doch bestimmte chemische UV-Filter, wie Benzophenone, stehen im Verdacht, hormonähnlich zu wirken. Sie wurden im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen und Umweltbelastungen untersucht – Klarheit über mögliche langfristige Auswirkungen gibt es bisher nicht.

Besonders bei Lippenprodukten solltest du genau hinschauen, was du über die Schleimhaut aufnimmst. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, wähle Produkte mit mineralischem Lichtschutz oder verzichte bewusst auf UV-Filter in deiner dekorativen Kosmetik.



Phthalate, Silikone, PEGs & Parabene – schädliche Inhaltsstoffe in deinem Make-up?

Was sich hinter vielen Fachbegriffen in Mascara, Lidschatten oder Foundation verbirgt, klingt harmlos, kann aber problematisch sein, wenn du deiner Haut wirklich etwas Gutes tun willst.

Phthalate kommen als Weichmacher in dekorativer Kosmetik vor. Einige dieser Stoffe stehen in der Diskussion, das empfindliche hormonelle Gleichgewicht des Körpers zu beeinflussen, besonders bei häufiger Anwendung. Auch Parabene, die oft als Konservierungsmittel in Mascaras stecken, werden kritisch gesehen. Sie verlängern zwar die Haltbarkeit, können aber empfindliche Haut reizen. Gerade an den dünnen, sensiblen Augenlidern kann dies problematisch sein.

Silikone geben Foundations oder Primern ein glattes Finish. Doch sie legen sich wie eine Schicht auf deine Haut. Dadurch wirkt sie zwar kurzfristig ebenmäßig, doch auf Dauer kann die natürliche Hautfunktion aus dem Gleichgewicht geraten und Hautirritationen verursachen.

PEGs (Polyethylenglykole) wiederum werden verwendet, um Wirkstoffe besser „in die Haut“ zu bringen. Dabei machen sie die Hautbarriere durchlässiger, ein Aspekt, den viele kritisch sehen, gerade wenn du Wert auf eine möglichst unbelastete Pflege legst.

Kosmetik ohne Tierversuche – natürlich cruelty-free

Was uns extrem wichtig ist: Keine Tierversuche, no cruelty. Unsere gesamten Produkte verursachen kein Tierleid!!!!


Wir produzieren vegan. Die wenigen nicht veganen Produkte, die wir im Sortiment haben, enthalten lediglich Bienenwachs oder Propolis 🐝.
Meine Recherche darüber, welche chemischen Schadstoffe und tierischen Inhaltsstoffe herkömmliche Kosmetik und dekorative Kosmetikprodukte enthalten, hat mich total erschrocken 😨. Hier ein paar Beispiele dafür, was nicht in einer gesunden Körperpflege stecken sollte ⚠️:
  • Karmin: roter Farbstoff für Lippenstifte aus Schildläusen
  • Kollagen aus tierischen Knochen, Sehnen und Bindegewebe
  • Keratin: ein Faserprotein aus Federn und Hufen
  • tierisches Glycerin: aus Rindertalg
  • Elastin: aus Tiersehnen
  • Chitosan: aus Insekten und Schalentieren
  • Retinol: aus Fischleber
  • Glitter: in Nagellack und Lippenstift aus Fischschuppen

Die schadstofffreie Alternative: Thats Me Organic – Natürliche Schönheit ohne schädliche Chemikalien ♥

Zum Glück geht es auch anders. Mit unserer dekorativen Kosmetik von TMO. In unserem kleinen, deutschen Familienbetrieb entwickeln wir Produkte mit Verantwortung: frei von problematischen Inhaltsstoffen, hergestellt mit viel Liebe, Sorgfalt und dem Anspruch, dir und der Natur etwas Gutes zu tun.

 

Was zeichnet die Produkte Thats Me Organic aus?

Chemiefrei: Kein Aluminium, kein Mikroplastik, keine Silikone, kein Titandioxid oder sonstige künstliche Inhaltsstoffe und natürlich NO CRUELTY, keine Tierversuche!!! Du kannst dir sicher sein, dass du deiner Haut nur natürliche Inhaltsstoffe mit unserer dekorativen Kosmetik zuführst.


Biozertifiziert: Alle Produkte sind aus biologischem Anbau und zertifiziert, was Dir die beste Qualität und Sicherheit bietet.

Ohne Tierversuche: Thats Me Organic lehnt Tierversuche strikt ab. Die Produkte sind tierfreundlich und nachhaltig.


Pflanzliche Inhaltsstoffe: Anstelle von Paraffinen oder Silikonen setzt Thats Me Organic auf pflanzliche Öle und Wachse, die die Haut pflegen und sie gesund halten.


Mit Thats Me Organic kannst du dich gut fühlen, wenn du Make-up aufträgst! Schluss mit chemischer Belastung, hin zu natürlicher Schönheit!


Deine Diana und das TMO-TEAM ❤️



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